Um a Fünferl an Durchanand
Abschlussprogramm mit jungen Schauspielern der Sommerakademie Bairisches Volksschauspiel 2001

Veranstaltung der Bayerischen Theaterakademie August Everding


Freitag, 10. August und Samstag, 11. August 2001, jeweils um 19:30 Uhr
Szenische Einrichtung: Jörn van Dyck
Gesamtleitung: Michael Lerchenberg
Beleuchtung: Sascha Tribelgorn
Musikalische Einstudierung: Christoph Well

Mit: Simone Ascher, Barbara Lucia Bauer, Markus Baumeister, Thomas Birnstiel, Maximilian Brückner, Ursula Burkhart, Anna Dörnte, Leopold Hornung, Barbara Lackermeier, Bettina Mittendorfer, Simone Ott, Valentin Stroh, Joachim Vollrath

Die Dozenten: Gerd Anthoff, Monika Baumgartner, Franz Xaver Bogner, Alexander Duda, Wolf Euba, Hubert Haslberger, Michael Lerchenberg, Gerda Marko, Christian Stückl, Jörn van Dyck, Hans, Michael und Stopherl Well, Prof. Dr. Ludwig Zehetner

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Aufgespielt wird zum Durchanand
Abschlussfeier der "Sommerakademie für Bairisches Volksschauspiel" im Gartensaal des Prinzregententheaters
Kritisches und Krachertes, Sexuelles und Sakrales - im bairischen Volksschauspiel sind das nie Gegensätze gewesen. Deshalb soll die Abschlussfeier "Um a Fünferl a Durchanand" der Sommerakademie im Gartensaal des Prinzregententheaters am kommenden Freitag und Samstag (Beginn jeweils 19:30 Uhr) ein sinnliches Spectaculum Bavariae werden mit Stückln und Tanzlmusi. Und es stellt sich schon die Frage, ob noch mehr Personal ausgebildet werden soll für pseudobayerische Komödienstadeln oder Bierwerbung mit echt schneidigen Buam und original sittsamen Sennenmadln oder Opern auf Bairisch.
Doch es gibt einen aktuellen Anlass: Alarmstufe Rot meldete das Kultusministerium, als dem "Brandner Kasper" am Residenztheater nach über 850 Vorstellungen der baldige Tod prophezeit wurde. Junge Volkskomödianten brauche der Freistaat. Hellmuth Matiasek, Präsident der Bayerischen Theaterakademie und Besitzer einer umfangreichen Bibliothek über Ganghofer und Raimund, fand in Michael Lerchenberg einen engagierten Mitstreiter für die Vision, Schauspielstudenten das Bewusstsein für ihren Dialekt und ihre kulturellen Wurzeln zu vermitteln. Beide nutzten ihre Kontakte zu den Universitäten, zum Theater und zu den Medien, gewannen Dozenten und Helfer, die sich großteils ohne Entgelt, aber mit viel Idealismus beteiligten. So konnte am 16. Juli für vierzehn Teilnehmer die vierwöchigen, kostenlose Ausbildung an diversen Probenorten beginnen.
Wissenschaftliche Grundlagen der Geschichte und Geografie bairischer Mundarten vermittelte der Sprachwissenschaftler Ludwig Zehetner den Teilnehmern: Der Schwerpunkt des Unterrichts lag bei der Dialektliteratur, an sich ein Paradoxon aus Mündlichkeit und Schriftlichkeit, gleichzeitig ein Phänomen von produktiver Spannung und gefährlicher Versuchung, schriftsprachlich zu denken und zu formulieren, am Ende das Produkt mit einer folkloristischen Glasur zu beschmieren. Zehetner, Gerda Marko, Wolf Euba und Gerd Anthoff hatten Texte parat, die einen reflektierten, kreativen Umgang der Autoren mit ihrer Mundart beweisen. "Irrealis" von Bruno Jonas etwa, ein Kabarettspiel über den gehäuften Gebrauch des Konjunktivs als Ausdruck der Beiläufigkeit, des diplomatischen Ausweichens oder der Bescheidenheit: "Die Kreditfrage. Sagt der oane zum andern: 'Kunnst ma fünf Mark leihn?' Die korrekte Antwort dat lauten: 'Kenna dat i scho!' Oder die klassische Liebeserklärung: 'Wenn i di frogn dad, obs du mi mögn kannst, wos dadstn nacha du do sogn?'." Die Studenten übten, wie die schriftlich fixierten Mundarttexte ausgesprochen werden, in gemeinsamen Leseproben, die in Hörspielaufzeichnungen beim BR mündeten.
Bayerische Literatur als bewusst von dem standardsprachlich unterschiedenen Schriftgut gibt es erst seit ungefähr 250 Jahren. Marko wagte einen Schnelldurchlauf durch die Historie von ins Bairische übertragenen barocken Jesuitendramen bis zu Gerhard Polt. Dialektdichter drängen danach, sich nicht konventionell zu verhalten. Das beginnt schon beim bewussten Normverstoß gegen die Standardsprache. Seit über 25 Jahren macht sich auch die Biermösl Blosn diese latente Opposition gegen Konventionen für ihre Sozialkritik zunutze. Skeptisch waren Hans, Michael und Christoph Well zunächst gegenüber ihrer Dozententätigkeit, "akademisch" wollten sie partout nicht werden, die Chance aber, ihr widerborstiges Handwerk an die nächste Generation weitergeben zu können, dennoch nicht ungenutzt verstreichen lassen. Hans Well gab schließlich einen Creative-Writing-Kurs für Gschtanzl und Schnaderhüpfl. Christoph übte sie mit den Studenten ein. Im Gewölbekeller der ehemaligen Bürgermeistervilla in Bogenhausen saßen alle am runden Tisch, jodelten und sangen; Christoph gab mit dem Akkordeon und seinen spöttischen Sprüchen den Ton an.
Lebensfreude pur auf Michael Wells Volkstanzboden. Da drehten sich die Röcke der jungen Frauen, und die Schuhe flogen in die Ecke, die Männer schleuderten ihre Partnerinnen in die Luft, und Michael rief: "Abstützen wie beim doppelten Rittberger". Ob es doppeldeutig gemeint war, wenn er das Kommando gab, "erst draht ses Madl, dann draht se da Bua, dann drahn ma durch"? Der Drang nach Fleißaufgaben bis in die Nacht war im Volkstanzkurs jedenfalls besonders drastisch, nie genug kriegten sie vom schmissigen nordamerikanischen "Jiffi Mixer" und dem in Sachen Körperkontakt dem Salsa nicht unähnlichen "Mexikanischen Walzer" und verstolperten die Rhythmuswechsel der Zwiefachen immer seltener. Seit 1986 lehrt Michael bairische Figurentänze und wird am Samstag wieder Tanzmeister sein, wenn die übrigen Wellbrüder in großer Besetzung nach der Vorstellung aufspielen. Die Absolventen werden ihrerseits die Gäste des Sommerfests zum "Woaf" oder "Kirmstrick" auffordern.
Alle hatten unterschiedliche Vorkenntnisse und Erwartungen; für Bettina Mittendorfer bedeutet zum Beispiel die Sommerakademie ein Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Geburt ihrer beiden Söhne. Sie begann ihre Gesangs- und Schauspielausbildung bei der Passauer Scharfrichter- Prinzipalin Barbara Dorsch, die sie 1992 fit machte für die Otto-Falckenberg- Schule. Anschließend arbeitete sie an den Münchner Kammerspielen, am Münchner Volkstheater und am Ulmer Theater. Sie wirkte in Hörspielen des BR mit, in Fernseh- und Kinofilmen, in Herbert Achternbuschs "Ab nach Tibet!" und Sigi Zimmerschieds "Schartl": Als schlaksiges Kommunionkind sitzt hier Mittendorfer mit breitestem Maikäfergrinsen auf dem Schoß eines jungen Kardinals im "Club Clérie", der trotz der tuntigen Aufmachung als Scharfrichter-Haus erkennbar bleibt.
Der Schutzpatron dieser Hallen unheiliger Verirrungen, Heinrich Lautensack, lieferte ihr den Text für ihre Paradeszene an der Sommerakademie: Unter der Regie Lerchenbergs spielt Mittendorfer die Aushilfsköchin Irma Prechtl in einem Landpfarrhof, die nacheinander den verklemmten Kooperator und den genießerischen Pfarrer verführt und zwei selige, ungesegnete Partnerschaften stiftet. Mittendorfers Mann Jörn van Dyck probte als Regisseur zur selben Zeit mit den Studenten ein weiteres Lautensack-Werk, den "Hahnenkampf" Hauzenberger Honoratioren um die nicht ganz so unschuldige Innocentia.
Die Erarbeitung bairischer Szenen stellten das Herzstück der Spezialausbildung dar. Sie wurden für persönliche Demobänder aufgenommen, ebenso wie Ausschnitte aus der Fernsehserie "Café Meineid", die Franz X. Bogner mit den Teilnehmern in der Original-Kulisse und mit Original- Darstellern als Anspielpartner drehte. So arbeiteten Erich Hallhuber als Richter Wunder und Alexander Duda als Zeuge unentgeltlich an einem Wochenende, an dem das Studio 2 des Bayerischen Rundfunks in Unterföhring frei stand. Auch die beiden Dozenten und Stammgäste im "Café Meineid", Lerchenberg und Monika Baumgartner, spielten mit den Studenten.
Während der Ausbildung wurde für die Reihe "Unter unserem Himmel" eine Langzeitdokumentation erstellt; so bekamen die Teilnehmer als Nebeneffekt einen Crashkurs in Camera-Acting: positiv die Breitenwirkung des Fernsehens, bedenklich die zusätzliche Stressbelastung. Diese "professionellen Bedingungen" waren ein realistisches Training für den Einstieg in den Theater- und Fernsehalltag, auch für seine Untugenden: Die Gefahr anskizzierter Inszenierungen in aller Hektik, der Vereinfachung komplexer Charaktere für Schaueffekte, der Dressurakt hin zu einem eingängigen Pseudoakzent des Allgemeinbayerischen waren zu spüren. Illusionsverlust oder Chance? Außerordentliche Grundlagen wurden gelegt, nun können die neuen Volksschauspieler ihr Berufsbild profilieren, frei nach Oskar Maria Graf: "Provinziell muss die Welt werden, dann wird sie menschlich."
Eva Maria Fischer, Süddeutsche Zeitung, Freitag, 10. August 2001, S. 16

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Sodom & Gomorrha
Sex und Gewalt bei der Sommerakademie für Volksschauspiel
Grod schee is: Nur wenige Takte des ersten Gstanzls sind gesungen, da geht dem Zuschauer das Ohr auf. Dieser Klang! Nicht, dass hier alle wirklich denselben Ton hielten - eher das Gegenteil ist der Fall - doch aus der Gruppe der 13 Teilnehmer der ersten "Sommerakademie für bairisches Volksschauspiel" sind bereits jetzt einfach angenehme Stimmen zu hören. Das ist er, dieser Tonfall, ein bisschen tief, ein bisschen breit, warm wie Erde, süffig wie Bier. A so schee scho.
An Arbat is: In nur vier Wochen hat der Nachwuchs wirklich Enormes geschafft. Lang ist dieser Abend im Akademietheater. Szene reiht sich an Gstanzl reiht sich an Szene; von Thoma zu Kroetz, von Christ bis Sperr. Das Textvolumen ist enorm, und es ist zu bewundern, mit welchem Elan, mit wie viel Lust sich über jeden neuen Textausschnitt hergemacht wird. Sauba, sog i.
Aba komisch is scho: "Um a Fünferl an Durchanand" hat man diesen Abend getauft, und das lässt doch nicht nur verschiedene Autoren, sondern auch ganz unterschiedliche Stimmungen erwarten. Doch eine um die andere Szene dreht sich ums Dramatische. Bauern schwängern Mägde, Dörfler jagen Schwule, Knechte nehmen Zurückgebliebene von hinten, die eine kann immer, dem anderen fehlen die Hoden.* Selten einmal ein glückliches Paar, kaum einfach nur fröhliche Figuren. Weniger "Durchanand" also als ein Einheitsbrei: Die Essenz bayerischer Volksstücke, so der Eindruck, besteht aus rohem Sex und nackter Gewalt. Immerhin fünf verschiedene Dozenten (Monika Baumgartner, Alexander Duda, Jörn van Dyck, Michael Lerchenberg und Christian Stückl) haben die Regie der einzelnen Stücke übernommen. Und dennoch unterscheiden sich die Szenen in Aufbau, Stellung und Stil merkwürdigerweise kaum voneinander. So gar koa Durchanand oiso.
Kannt sei: Die Neugierde auf die jungen, bayerisch sprechenden Schauspieler gleicht das etwas madige Gefühl wieder aus. Spannende, teils sehr viel versprechende Typen sind darunter. Und auch wenn dem einen der eigene Dialekt noch ein bisschen im Weg ist, der andere lockerer in der Darstellung werden muss und der dritte ohne das Kopfnicken von Christoph Well, dem Stofferl von der Biermösl Blosn, jeden Einsatz verpasst - jetzt schon freut man sich auf ein Wiedersehen. Aus dene kannt wos werdn.
Bettina Sonnenschein, Süddeutsche Zeitung, Montag 13. August 2001, S. 19

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* "Der Nusser", Stück in 2 Akten von Franz Xaver Kroetz, nach Ernst Tollers "Hinkemann"
Eugen Hinkemann und seine Frau Grete (Bettina Mittendorfer) und Paul Großhahn (Maximilian Brückner) und seine Freundin Liese (Simone Rosa Ott).
Regie: Christian Stückl.
1. Akt, 5. Szene, b)
Grete: Der Eugen bräuchte Hilfe. Der Eugen müßte sich von Mann zu Mann ausreden können. Ich glaube, eine Frau nützt da nichts.
Paul: Von Mann zu Mann ausreden! Grete: man wechselt die Verkleidungen, mehr nicht.
Grete: Keine Ehrlichkeit?
Paul: Man steht immer in Konkurrenz. Und wenn ich dich so anschau: in schwerer Konkurrenz. Immer schöner!
Grete: Ich werde schöner, nicht wahr?
Paul: Bevor du nicht 28 bist, geht es nicht nach unten.
Grete: Ich fühle mich.
Paul: Du bist eben glücklich!
Grete: Man kann auch schön und unglücklich sein.
Paul: Nein nein, das geht überhaupt nicht.
Grete: Doch! Wenn ich es sage! Unglück kann schön machen.
Paul: Ich laß mich nicht an der Nase herumführen. ...
Tonbeispiel in "Mundart und Eigenart - Die Renaissance der bayerischen Volksschauspieler" - Zeit für Bayern, Bayern 2 am 28.10.2012 (ab 21:35min)

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Sommerakademie 2001 - Mehr als Bergidyll
"Auf oaner Schauspuischui bist ois Bayer nur da Bleeda, mit deiner Sprache schaffst Du's nicht, des sogt dia dort a jeda."
Dieser Ausschnitt aus einem selbstironischen G'stanzl einer ehemaligen Falkenberg-Schülerin, selbstbewusst und frech am 11. August beim Abschlussabend "Um a Fünferl an Durchanand" im Akademietheater vorgetragen, zeigt, wie selbstkritisch sich die Studenten mit ihrer Berufsausbildung und ihren ersten Praxiserfahrungen auseinandersetzen. Natürlich stellen sie die Notwendigkeit ihrer hochdeutschen Sprechtechnikausbildung nicht in Frage, aber das Bairische hat man ihnen genommen. Sie alle haben das als Verlust empfunden und darum waren sie bei uns.
Die 14 Studenten, die sich am 16. Juli in der Bürgermeistervilla einfanden, wurden gleich zu Beginn mit der geballten Schaffenskraft der "Biermösl-Blosn" konfrontiert: Hans Well führte die Studenten ein in die Tradition der Volksmusikanten und -sänger und verführte sie auch zu einem eigenen kritischen Denken und Dichten (Kostprobe siehe oben). Anschließend kam der Stopherl (Christoph) Well, bewaffnet mit zweierlei diatonischer Quetschen (für Nichteinheimische = Ziehharmonika) und einer Gitarre, und schon nach einer halben Stunde war ein erster dreistimmiger Jodler zu hören, der im Abschlussprogramm noch zu einem Leitmotiv werden sollte. Fortan waren Stopherls musikalische Vormittagsstunden immer wieder ein Grund für manchen Spaziergänger, im Bürgermeistergarten erstaunt innezuhalten. Auch das nahe Finanzgericht, das sonst gerne auf akustische Abgeschlossenheit drängt, spitzte interessiert die Ohren. Überhaupt war uns Frau Musica sehr gewogen, denn aus den Reihen der Studenten konnten wir sogar eine eigene "Blasmusik" bilden - Klarinette, Basstuba, drei Saxophone -, die, verstärkt durch Stopherl an der Quetschen, unsere Abschlusspräsentation musikalisch umrahmte. Komplettiert wurde das Unterrichtsprogramm der Wells noch durch Michaels Volkstanzstunden. Anfangs vielleicht als gruppendynamische Auflockerung gedacht, waren die Studenten sehr bald mit wahrer Leidenschaft dabei, was jedermann feststellen konnte beim abschließenden Sommerfest mit Volkstanz im Gartensaal des Prinzregententheaters, dem vielleicht schönsten Tanzboden Münchens.
Michael Lerchenberg, in "Prinzregententheater", Jahrbuch 2002 (Auszug)

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1. Sommerakademie der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München
Am 16. Juli 2001 startete die Theaterakademie im Zusammenhang mit dem Bayerischen Rundfunk eine Sommerakademie für bairisches Volksschauspiel. Hintergrund waren Probleme, junge Rollen, für die die bayerische Mundart notwendig ist, adäquat zu besetzen. Der Sommerkurs wendete sich an junge bayerische Schauspieler und Schauspielerschüler. Unter den fast 80 Bewerbungen wurden letztendlich 15 Personen ausgewählt, die vier Wochen lang Unterricht in verschiedenen bayerischen Disziplinen bekamen und sich wieder aneigneten was ihnen Hochdeutsch-vernarrte Schauspielschulen mühsam ausgetrieben hatten: den bayerischen Dialekt. Alle 15 haben den (kostenlosen) Unterricht mit einem Diplom abgeschlossen.
2. Sommerakademie 2003 in Schöngeising ; 3. Sommerakademie 2008 in Landshut
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Seite erstellt am 30. Oktober 2012 von EFi
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